Fortna Lösungsdesign-Leitprinzipien - FORTNA

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Das FORTNA Solution Design Credo

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Das FORTNA Solution Design Credo ist eine Sammlung von gesamtheitlichen, strategischen Grundsätzen, die unseren Konzeptplanungsansatz festschreiben. FORTNA arbeitet nach einem ganzheitlichen, auf Realdaten basierenden Modell zur Entwicklung von Logistiklösungen, die Ihre betrieblichen Anforderungen erfüllen. Unsere speziell entwickelten und erprobten Tools, Prozesse und Algorithmen erlauben uns dabei die rasante Ableitung aussagekräftiger Erkenntnisse aus den Daten und unterstützen uns bei der Entwicklung individuell angepasster Lösungkonzepte - selbstverständlich mit einem klaren Fokus auf die Balance zwischen Kosten und Leistung, lösungsneutral und ohne bestehende Verpflichtungen gegenüber bestimmten Anbietern oder Technologienzu haben. Unser Ansatz bezieht auch die Betrachtung von Software und Implementierung mit ein, sodass die Lösung das vereinbarte Geschäftsergebnis liefert.

Die Solution Architects von FORTNA sind sich der immanenten Kompromisse zwischen Produktivität, Durhclaufzeiten und Systemen bewusst, die bei der Intralogistikplanung immer berücksichtigt werden müssen. Sie betrachten diese Einflussfaktoren stets aus dem Blickwinkel von Business Case und ROI und bewerten sie entsprechend.

1. Das Interesse des Kunden steht immer an erster Stelle

Wir empfehlen immer die Konzeptplanung, die es unseren Kunden ermöglicht, ihre jeweiligen finanziellen, strategischen und operativen Ziele optimal umzusetzen.

2. Unsere Konzeptplanungen basieren auf der Analyse von aktuellen Daten, um zukünftige betriebliche und operative Anforderungen zu erfüllen oder zu übertreffen

Unsere Logistikdesigns zielen stets auf die Erfüllung oder sogar Über-Erfüllung zukünftiger Anforderungen in der Abwicklung ab. Diese zukünftigen Anforderungen werden im Rahmen umfangreicher, auf den Realdaten der aktuellen Abwicklung basierenden Analysen quantifiziert und abgeleitet.

3. Wir setzen keine Standard-Bausteine zusammen oder wählen aus einem Katalog aus - wir starten jede Logistikplanung unvoreingenommen auf einem leeren Reissbrett

In jedem Projekt identifizieren wir die individuellen Planungsparamter und wenden unser FORTNA Design Modell an, zur Entwicklung von Lösungen, die die Anforderungen, einschließlich ROI undBusiness Case, erfüllen oder sogar übertreffen. Wichtig dabei: Jede Konzeptplanung wird individuell auf den Bedarf des jeweiligen Kunden zugenschnitten. Dieses Vorgehen minimiert das Risiko, dass wichtige Anforderungen oder Aspekte zur Machbarkeit übersehen werden und führt zu einem optimalen, implementierbaren Ergebnis.

4. Wir starten mit der optimalen Strategie für Ihre Intralogistik - und nicht mit einer bestimmten Technologie

Wir entwickeln unsere Konzeptplanungen nicht um eine bestimmte, vorgegebene Technologie herum - vielmehr planen wir die optimalen Prozesse und Mengen für Lager und Logistik in einem Black-Box-Schema, um dann die geeigneten Technologien einzusetzen, die unsere Lösung hinsichtlich Produktivität, Durchlaufzeiten, Kosten etc. erfüllen bzw. noch verbessern. Für uns sind Technologien ein Mittel zum Zweck, das uns erlaubt, Leistungen zu erzielen. Unser unvoreingenommener Planungsansatz stellt sicher, dass wir zum einen immer den aktuellen Stand der Technik im Blick haben und zum anderen nicht von bereits überholten Annahmen ausgehen.

5. Jeder Aspekt eines operativen Prozesses ist mit einer Designanforderung verbunden - unsere Konzeptplanungen sind frei von überflüssigem Ballast.

Aufgaben, die Personal und/oder Technologie erfordern, sollten immer auf eine operative Anforderung zurückzuführen sein. Wenn ein operativer Prozess keine Planungsparameter erfüllt oder keinen Mehrwert für den Aufgabenbereich bietet, ist er als zusätzlicher Schritt unnötig. Dadurch wird vermieden, dass Intralogistikprozesse durch Bestandteile, die keine wirklichen Anforderungen erfüllen, unnötig komplex werden.

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FORTNA arbeitet nach einem ganzheitlichen, auf Realdaten basierenden Modell zur Entwicklung von Logistiklösungen, die Ihre betrieblichen Anforderungen erfüllen.

6. Ein operativer Prozess sollte nicht komplexer als nötig sein und möglichst in der Software oder in der logistischen Abwicklung Standardprozessen entsprechen.

Mit zunehmender Komplexität der Prozesse steigen zwangsläufig die Kosten. Komplexität sollte demnach nur zugelassen werden, wenn durch sie ein berechtigter, identifizierbarer Nutzen entsteht.

7. Der Planungsprozess ist so lange wie möglich unabhängig von konkreten Anbietern

Unser absolut lieferantenunabhängiger Ansatz führt dazu, dass wir im Rahmen der Anbieterauswahl jeden Anbieter hinsichtlich seiner Herangehensweise und angebotenen Systeme ganz objektiv und holitisch bewerten. Im Rahmen der Konzeptplanung können wir bei Analysen mit einem "Platzhalter", einem repräsentativen Anbieter oder auch mit einem Mix aus Angeboten arbeiten.

8. Berücksichtigung von Sicherheit und Ergonomie, einschließlich der Auswirkungen von Personalstaus

Das Personal sind an vielen Schnittstellen in die operativen Prozesse involviert, und es ist wichtig, dass sie ihre Aufgaben sicher ausführen können. Zu ihrer Sicherheit gehören auch langfristige gesundheitliche Auswirkungen, die durch entsprechende Ergonomie-Maßnahmen und die Berücksichtigung von physischen Abständen zwischen einzelnen Mitarbeitenden reduziert werden können.

9. Business-Case-Analysen müssen intellektuell ehrlich sein: die Einführung einer automatischen Lösung muss stets auch der Möglichkeit schrittweiser Optimierungsmaßnahmen gegenüber gestellt werden

Eine Lösung sollte mit der nächstliegenden Alternative unter dem Gesichtspunkt der Kapitalinvestition verglichen werden. Die Verwendung von Grenzwertanalysen, sowohl auf der Investitions- als auch auf der Nutzenseite, stellt sicher, dass der Business Case Anfragen von außen standhalten kann.

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10. Wir erklären unseren Kunden unsere Lösungsempfehlung, indem wir klar und prägnant kommunizieren und uns darauf konzentrieren, das "Warum" in allen Aspekten zu erläutern

Wir sehen unsere Rolle als erklärenden Berater - sowohl in Bezug auf die von uns entwickelte Lösung als auch auf den Lösungsprozess und die Gründe, warum wir glauben, dass die Lösung diejenige ist, die die Designanforderungen am besten erfüllt oder übertrifft. Wir streben an, dass sich das Team auf Seiten des Kunden die Lösung letztendlich zu eigen macht, und sind der Meinung, dass dies nur möglich ist, wenn es die Lösung wirklich versteht. Deshalb machen wir uns viele Gedanken darüber, wie wir kommunizieren, und konzentrieren uns darauf, das "Warum" zu erklären.

FORTNA UNTERSTÜTZT SIE

Wir von FORTNA stehen hinter unseren Lösungen und stellen sicher, dass die vereinbarten Business Case Ergebnisse auch erzielt werden. Wir können dies tun, weil wir dieses Credo, diese Prinzipien befolgen, die es uns ermöglichen, auf der Grundlage unseres auf Realdaten basierenden, technologieunabhängigen FORTNA Modells eine Planung zu entwickeln, die im Sinne des Kunden umgesetzt wird.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an The Distribution Experts™ (Formular und Kontaktdaten unten).

 

 
Veröffentlicht / aktualisiert 11.01.2021